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In drei Artikeln lässt das IPG Journal (Journal für Internationale Politik und Gesellschaft), eine Plattform der Friedrich-Ebert-Stiftung e. V., mehrere chinesische Autoren die Sicht der Volksrepublik China auf den Ukraine-Konflikt darlegen.

In Teil 1 – „In einem Boot“ – vertritt Professor Dr. Wei HU, Vorsitzender des Public Policy Research Center der Fakultät für internationale und öffentliche Angelegenheiten der Universität für Verkehrswesen Schanghai (STJU), die Meinung, China solle sich von Russland distanzieren, da es sich sonst selbst schaden würde.

Dr. Huiyao WANG, Gründer und Präsident des chinesischen Think Tanks Center for China and Globalization (CCG) in Beijing, ruft in Teil 2 – „Die Welt ist kein Dreieck“ – zu engerer globaler Kooperation auf.

Und in Teil 3 – „Nebenwirkungen“ – resümiert Dr. Yifan DING, Lehrstuhlinhaber an der Beijing Foreign Studies University (BFSU) und Senior Fellow am Taihe Institute, die Folgen der Wirtschaftssanktionen seien verheerend für den Westen, würden aber Russland nicht in die Knie zwingen.

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