Einreisen nach China :
„Teils gravierende medizinische Maßnahmen“

Von Friederike Böge, Peking
Lesezeit: 3 Min.
Passagiere in der Abflughalle des Pekinger Flughafens am 3. Februar
China schottet sich immer mehr ab. Wer einreisen will, muss bis zu vier Wochen Quarantäne und willkürliche medizinische Prozeduren über sich ergehen lassen. Das Auswärtige Amt zeigt sich besorgt.

Eine Einreise in China wirft inzwischen Fragen der körperlichen Unversehrtheit auf. Das spiegelt sich in den Reisehinweisen des Auswärtigen Amtes wider, die in dieser Woche noch einmal verschärft wurden. „Medizinische Maßnahmen der chinesischen Seite sind invasiv und beinhalten neben teils täglichen Blutentnahmen häufig auch Computertomografie-Aufnahmen“, heißt es dort.

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